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Jetzt CO2 reduzieren statt Autobahnen bauen

16. Juni 2021
Silas Hobi
Silas Hobi

Wirkungsvolle Massnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstosses sind besonders dringend, um die ratifizierten Klimaziele von Paris zu erreichen. Weil der Verkehr für den grössten Anteil der klimaschädlichen Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, ist hier prioritär zu handeln. Das nationale Netzwerk gegen den Ausbau von Autobahnen und Autostrassen reicht deshalb einen offenen Brief mit konkreten Forderungen an den Bundesrat ein. umverkehR ist Teil dieses Netzwerks und unterstützt die Forderungen.

Mit einem Anteil von rund einem Drittel ist der Verkehr einer der grössten CO2-Emittenten in der Schweiz. Die Klimaziele sind deshalb nur erreichbar, wenn der Autoverkehr reduziert wird. Der geplante Ausbau von Autobahnen und Autostrassen und die „Beseitigung von Engpässen“ steht diesem Ziel diametral entgegen. Denn je einfacher und komfortabler es ist, mit dem Auto zu fahren, umso mehr Menschen werden es tun.

Es braucht eine konsistente Bundespolitik

Mit einem offenen Brief fordert das nationale Netzwerk gegen den Ausbau von Autobahnen und Autostrassen den Bundesrat dringend auf, für eine Reduktion des motorisierten Individualverkehrs zu sorgen und auf die Erweiterung des Strassennetzes zu verzichten. Es braucht jetzt ein grundsätzliches Umdenken und eine konsistente Bundespolitik. Im offenen Brief zeigen wir auf, welche längstens bekannten Massnahmen zu ergreifen sind.

Elektroautos lösen die Klimakrise nicht

Die Klimaziele im Verkehrsbereich können nicht nur durch eine Elektrifizierung erreicht werden. Es braucht eine Reduktion des motorisierten Individualverkehrs. Wir stehen als lokale Organisationen über unser nationales Netzwerk in engem Kontakt. Wir werden alle Kräfte in Bewegung setzen, um Fehlplanungen und klimaschädigende Strassenbauprojekte in jedem Stadium und auf allen Ebenen zu bekämpfen. Wir fordern den Bundesrat auf, die Verkehrsplanung jetzt endlich konsequent mit dem Klimaschutz in Übereinstimmung zu bringen.

Einreichung des offenen Briefs und eines parlamentarischen Vorstosses auf dem Bundesplatz

Am Mittwoch, 16. Juni 2021, 13.00 Uhr, treffen wir uns auf dem Bundesplatz, um den offenen Brief an den Bundesrat einzureichen.

Bei dem Treffen wird auch eine Gruppe von Nationalrätinnen und Nationalräten verschiedener Parteien dabei sein, um anschliessend einen ähnlich lautenden parlamentarischen Vorstoss einzureichen.

Wir laden die Medienschaffenden herzlich ein zum Foto- und Interviewtermin auf dem Bundesplatz!

Für weiterführende Informationen:

Silas Hobi (Geschäftsleiter umverkehR, shobi@umverkehr.ch)

Offener Brief an den Bundesrat

80.32 Ko
Gründung des nationalen Netzwerks gegen Strassenbau
Strassenbau

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